Jetzt, wo das Corona-Narrativ samt Impfnutzen krachend scheitert, ziehen sich immer mehr Entscheidungsträger, Verantwortliche und „Täter“ aus der Affäre. So auch Salzburgs ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer. In Hinblick auf die Landtagswahlen Anfang März gibt er sich nun kleinlaut.
Haslauer bei Abstimmung angeblich nicht anwesend
Gegenüber der Tageszeitung Österreich sprach Haslauer über die Corona-Politik und damit auch die kurzfristige und weltweit nahezu einzigartige Zwangsmaßnahme der Impfpflicht. Und die Leser staunten nicht schlecht. Denn Haslauer betonte, dass er bei der Sitzung zur Abstimmung über die Impfpflicht, die von allen Landeshauptleuten mitgetragen und unterzeichnet wurde, nicht anwesend gewesen sei.
FPÖ-Svazek: „Verdrängung, gespickt mit Unehrlichkeit“
Die Salzburger FPÖ-Klubobfrau und Spitzenkandidatin Marlene Svazek konterte den Aussagen Haslauers via Twitter. Der ÖVP-Landeshauptmann sei sehr wohl anwesend gewesen, nämlich zugeschaltet:
Unpackbar. Widerlegbar. Beweisbar. Haslauer war bei dieser Sitzung natürlich dabei, nämlich zugeschaltet. Verdrängung gespickt mit unredlicher Unehrlichkeit als neue Wahlkampfmethodik?